Die WHO möchte erreichen, dass Abtreibung bis zur Geburt legalisiert wird. Dies berichtet das Medienportal Pressecop 24. Laut dem Medienportal möchte die WHO, dass alle Gesetze aufgehoben werden, welche einen Schwangerschaftsabbruch erschweren. Dies würde dazu führen, dass auch eine Abtreibung bis einen Tag vor der Geburt möglich ist. Der Bericht beruft sich auf ein Dokument der WHO vom 30. März diesen Jahres.
Eine Organisation, welche dem Namen nach die Gesundheit der Weltbevölkerung schützen soll, setzt sich für den millionenfachen Mord an Kindern ein. Anders kann man dieses Vorhaben nicht nennen. Eine Schwangerschaft dauert im Normalfall neun Monate. Das Kind ist aber schon lange vorher nahezu völlig fertig. Die Medizin ist heute so weit, Kinder am Leben zu erhalten, welche schon deutlich vor dem Ende der neun Monate geboren werden.
Noch schlimmer ist, dass dieses Dokument der Links-Grünen Ampelregierung in die Karten spielt. Diese möchte den §219a StGB streichen, welcher das Werben für Schwangerschaftsabbrüche unter Strafe stellt. CPD-Infos berichtete hier. Laut Laura Dornheim von den Grünen, ist dies aber nur ein Etappensieg. Ihr gestecktes Ziel ist die völlige Legalisierung von Abtreibungen. Sie, die bereits selbst abgetrieben hat, empfindet den Prozess als „behördlichen Spießrutenlauf“. Zudem sieht sie es als einen weiteren Schritt zur Gleichberechtigung, welcher dann auch von der Krankenkasse, also der Allgemeinheit, getragen werden soll. Dies berichtete der Stern am 26.11.2021.
Da kommen dem geistig gesunden Menschen ja fast schon die Tränen. Erst kann man nicht nach Lust und Laune abtreiben, sondern muss sich erst noch mit Behörden herumschlagen, und dann soll man diesen unbedingt medizinisch notwendigen Eingriff auch noch bezahlen. Und das ist noch nicht alles. Schließlich sieht sie es ja als einen Akt der Gleichberechtigung. Wenn es das ist, müssen Männer ja schon lange ohne rechtliche Probleme abtreiben können. Da stelle ich mir die Frage: Welcher Mann hat denn je ein Kind abgetrieben? Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht. Was hat dies also mit Gleichberechtigung zu tun?
Man kann nur hoffen, dass es dazu nie kommt. Bei dieser Regierung und einer von Gott in weiten Teilen dermaßen weit entfernten Menschheit, sehe ich aber schwarz. In einer Gesellschaft in der jeder alles sein kann, ist aber auch alles möglich. Bleibt nur zu beten, dass dies verhindert wird.