Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
„Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.“ Es gibt wohl kaum jemanden, der diesen Spruch nicht kennt. Viele haben ihn vielleicht auch schon mal verwendet, wenn sie beispielsweise von einem guten Freund hintergangen wurden. Allein nach den Ereignissen der letzten Tage und Wochen würde es mich nicht wundern, wenn der israelische Regierungschef Netanjahu eine Deutschlandkarte mit diesem Spruch über dem Sofa hängen hat.
„Während sie zum Volk redeten, traten zu ihnen die Priester und der Hauptmann der Tempelwache und die Sadduzäer, die verdross, dass sie das Volk lehrten und verkündigten in Jesus die Auferstehung von den Toten. Und sie legten Hand an sie und setzten sie gefangen bis zum Morgen; denn es war schon Abend.“
(Apostelgeschichte 4, 1 - 3)
Einer der besten Pastoren der heutigen Zeit ist meiner Meinung nach Olaf Latzel von der Bremer St. Martini-Gemeinde. Vieles hat mich Gott durch seine Predigten gelehrt, besonders wie wichtig Bekehrung ist.
Krieg ist eine schreckliche Sache und sollte über kein Land hereinbrechen. Wenn es aber doch passiert, muss man sich mit Waffengewalt verteidigen, wobei auch Zivilisten ums Leben kommen, so traurig das ist. Gut ist, dass Länder wie Deutschland versuchen, dazu beizutragen, dass ggf. die zivilen Opferzahlen gering gehalten werden. Die Bemühungen darum dürfen den Verteidiger aber nicht in Not bringen bzw. die Forderungen seine Existenz gefährden, denn ein Gegner, dessen Ziel es ist, einen anderen auszulöschen, muss man mit Entschlossenheit entgegentreten. Wenn also Deutschland angegriffen würde, wäre mir eine Regierung Netanjahu eindeutig lieber, als eine Regierung Scholz, denn wenn bei Deutschlands Verteidigung so agiert würde, wie es von Israel gefordert wird – und das wäre ja konsequent und logisch – hätte es der Angreifer sehr leicht.
Am 28. August wurde das Verfahren gegen den beliebten Pastor Olaf Latzel der Bremer St. Martini Gemeinde gegen eine Auflage von 5.000 Euro eingestellt. Damit endete der jahrelange Prozess, der aus meiner Sicht ein Vorläufer dessen war, was noch kommt, eine immer größere Einschränkung der der Religionsfreiheit für Christen und die Verfolgung derselben.