Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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Marsch für das Leben – 20. September 2025 in Köln und Berlin

CPD-Infos Judenhass – Der Krieg gegen Gottes Volk
09.12.2023zurück
von Oliver Zielinski

Judenhass – Der Krieg gegen Gottes Volk





Am 19. Oktober veröffentlichte ich hier einen Kommentar zur Berichterstattung des ÖRR über den Angriffskrieg gegen Israel. Schon so kurz nach dessen Beginn zeichnete sich ab, wie sich das Blatt wenden wird. Heute veröffentlichte Felizitas Küble auf dem Christlichen Forum folgenden Artikel, der zeigt, wie recht ich schon damals hatte:

Claudia Schwartz berichtet am 30. November auf dem Web-Portal der angesehenen NZZ (Neuen Zürcher Zeitung) über den „täglichen Antisemitismus in den öffentlich-rechtlichen Medien“:

„Die Berichterstattung über die Freilassung israelischer Geiseln im Austausch mit palästinensischen Gefangenen belegt auf unschöne Weise, wie sich in den Medien angesichts des Nahostkonflikts Antisemitismus breitmacht.“

Die Autorin schreibt weiter:

„Die ARD kündigte in einem Tweet einen Beitrag des Politmagazins «Weltspiegel» zum «Austausch der Geiseln zwischen Israel und Hamas» an. In beiden Fällen suggerieren Journalisten, Israel habe Palästinenser gekidnappt. Aber…eine Dreijährige, deren Eltern die Hamas vor ihren Augen abschlachtete, bevor sie das Kind verschleppt hat, ist nicht gleichzusetzen mit einer palästinensischen Selbstmordattentäterin.“

Der Chefredaktor der «Jüdischen Allgemeinen» bezeichnete den Post als «eine Schande». Nach heftiger Kritik habe die ARD den Tweet gelöscht, so die NZZ.Es gäbe auf den sozialen Plattformen mittlerweile ganze Accounts, die sich nur mit dem Antisemitismus der öffentlich-rechtlichen Sender befassen, heißt es weiter, dabei u.a. dieses Beispiel erwähnend:

„Die Israel-Korrespondentin der ARD ordnete die freigelassenen Palästinenser – unter anderem Messerstecher, Brandstifter, Bombenleger – verharmlosend als «Steinewerfer» ein.“

(Quelle: Christliches Forum / Felizitas Küble)



Aber nicht nur unsere linken Medien stellen sich immer mehr gegen Israel. Es hat über einen Monat gedauert, bis sich UN-Generalsekretär Guterres zu den Massakern vom 07. Oktober geäußert hat. Seitdem stellt er sich aber immer mehr auf die Seite der palästinensischen Besatzer und beklagt die "niederschmetternde und inakzeptable Zahl an zivilen Opfern, darunter Frauen und Kinder". Weiterhin warnte er vor einer "humanitären Katastrophe epischen Ausmaßes". Dass dies eine humanitäre Katastrophe ist, die man auch benennen kann, ist unbestritten, aber zum einen „vergisst“ er dabei, dass sich auch Zivilisten an dem Massaker beteiligt haben, und zum anderen wird auch völlig ignoriert, dass Israel keine andere Möglichkeit hat als die Zerschlagung der Hamas, welche ihr ja von dieser quasi aufgezwungen wurde. Leider liegt es in der Natur der Sache, dass dann auch viele Zivilisten sterben. Israel hat aber sehr wohl verstanden, dass es Guterres nicht (nur) darum geht, den friedlichen Zivilisten unter ihnen zu helfen, sondern noch um viel mehr. Guterres stellt sich offen auf die Seite der Angreifer, indem er den Israelis einen bewussten Völkermord vorwirft, indem er ihr Vorgehen als "Tötung von Zivilisten, die beispiellos ist" betitelt. Ich wüsste jedenfalls nicht, wie man es anders nennen soll. Wenn man ihm wohlwollend unterstellen will, dass er nur den Zivilisten helfen will und dabei öfter unabsichtlich übertreibt, dann wird man spätestens erkennen müssen, dass man sich geirrt hat. Der UN-Generalsekretär hat in einem seltenen Vorgang den Weltsicherheitsrat dringend aufgefordert, sich für die Abwendung einer humanitären Katastrophe im Gazastreifen einzusetzen. „In einem Brief an den Sicherheitsrat berief er sich dazu am Mittwoch auf den Artikel 99 der UN-Charta. Dieser ermöglicht es dem Generalsekretär, den Sicherheitsrat auf Angelegenheiten aufmerksam zu machen, die aus seiner Sicht den internationalen Frieden und die Sicherheit bedrohen – und ist den UN zufolge seit Jahrzehnten nicht angewandt worden“, heißt es auf tagesschau.de. Der UN-Chef bezeichnet Israel durch dieses Vorgehen als Gefahr für den Weltfrieden. Dass Israel die Amtszeit des Vorsitzenden dann ebenso bezeichnet, ist mehr als verständlich.

Wie feindselig die Weltgemeinschaft gegen Israel ist, zeigt Servus-TV in seiner Nachrichtensendung vom 07. Dezember. Seit 2015 gab es mehr als doppelt so viele Resolutionen gegen Israel als gegen andere Staaten (140 / 68). Fast noch eindeutiger ist, dass es seit 2022 nur sechs Resolutionen gegen Russland gab, aber 15 gegen Israel. Im August wurde Israel beispielsweise wegen angeblicher Frauenrechtsverstöße gerügt. Ein Fürsprecher dieser Resolution war der Iran, was man wohl getrost als Treppenwitz bezeichnen kann. Mir drängt sich dabei die Frage auf, ob die Mitglieder, welche dieser Rüge zugestimmt haben, den Iran als Vorbild für Frauenrechte sehen?

Man wird sehen, wie es weitergeht. Um Israel muss man sich dabei nicht sorgen. Alles das, was nun passiert, ist ein Beweis für die Richtigkeit und Wahrheit der Bibel. Aus dieser geht immer wieder hervor, wie sehr die Kinder Gottes bekämpft werden. Normalerweise müsste die UN geschlossen hinter Israel stehen, aber genau das Gegenteil passiert. Wundern tut es mich nicht. Sie sind alle ebenso blind, wie die Römer und Pharisäer es waren. Sie alle wissen nicht, was sie tun.












Eure Meinung zu dem Thema und Kommentar














Genutzte Bibelzitate sind i.d.R. von ERF Medien e.V. Lutherbibel 2017 https://www.bibleserver.com