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Christentum und Politik in Deutschland







15.11.2022
von Oliver Zielinski


Linke Woke-Bewegung

Politisch motivierter Hass auf Weiße, Christen, Juden und sich selbst





Verfolgt man regelmäßig die Mainstream-Medien und glaubt dann, gut informiert zu sein, kann man eigentlich nur zu einem Schluss kommen: Rassismus, Hass und Hetze gegen Weiße und Christen gibt es nicht, sie gehen aber ständig von ihnen aus.

Anhänger der Woke-Bewegung scheinen genau diese fundamentale Überzeugung zu haben. Würde es sich dabei aber nur um ein paar Verrückte handeln, die sich dann und wann zu Wort melden, hätte damit niemand ein Problem. Leider ist dies aber eine demokratiefeindliche Bewegung, welche von linken Parteien – also fast allen im BT vertretenen – und Mainstream-Medien verbreitet wird. Die Wahrheit wird systematisch verdreht, verschleiert und verschwiegen. Alles unter dem Vorwand des Minderheitenschutzes. Der Grund: Für die Anhänger dieser Bewegung sind westliche Gesellschaften, auch die israelische, strukturell derart sexistisch und rassistisch, dass sie zerstört werden müssen. Dass die Vertreter dieser irren Ideologie oft selbst zu dieser verhassten Gesellschaft gehören, spielt für sie anscheinend keine Rolle. Sollten sie aber jemals ihre Ziele erreichen und die angeblich Unterdrückten an der Macht sein, werden sie sehr schnell merken, wie sich der Wind gegen sie dreht. Dann frisst die Revolution ihre Kinder.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Anschlag in Oslo vom 25. auf den 26.06.2022

Es ist gegen 1 Uhr nachts, als Zanier M. mit einer Sporttasche vor der Bar „Per pa Hjørnet“ auftaucht. Er zieht eine Waffe, erschießt zwei Menschen, zieht weiter zur „London Bar“, dem ältesten Schwulenklub von Oslo, wo sich die Gäste auf die Pride-Parade vom nächsten Tag einstimmen. Dort schießt er erneut um sich. Am Ende seines Terrorakts hat Zanier M. einen Familienvater und einen 60-jährigen Homosexuellen getötet sowie 21 Personen verletzt, 10 davon schwer.
(Quelle: Neue Züricher Zeitung)

Kurz nach dem Anschlag erklärte die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang, dass dieses Verbrechen den Rechten zuzuordnen ist. Später ruderte sie zurück und gestand ein, dass dies eine islamistische Tat war. Problematisch ist es dennoch, den der „Stich gegen Rechts“ ist gesetzt und nicht jeder bekommt die Richtigstellung mit.

Das gleiche Muster beim Mord an Malte C.

Als zwei Frauen beschimpft wurden, griff der Trans-Mann Malte C. in Münster ein und wurde zu Tode geprügelt. Der mutmaßliche Täter ist Nuradi A., ein russischer Staatsbürger. Das gefiel der radikalen Linken nicht. In den Mainstream-Medien, etwa bei der ARD, war daher nur von einem „Mann“ die Rede. Die linke „TAZ“ verlor in ihrem Artikel ebenfalls kein Wort über Islamismus. Als die „Bild“ letztlich die Identität des Täters aufdeckte, wurde sie prompt beschuldigt, Hass und Islamophobie zu verbreiten.

Aber nicht nur in solchen Fällen versuchen die ideologisch verblendeten Linken zu verschleiern. Auch die Biologie ist ihnen ein Dorn im Auge. Ein Beispiel dafür ist die junge Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht, die dieses Jahr an der Humboldt-Universität in Berlin in einem Vortrag aussprechen wollte, dass die Biologie nur zwei Geschlechter kenne. Dies führte zu Protesten – auch weil Vollbrecht einen "Welt"-Beitrag mit dem Titel "Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren" mitverfasst hatte. Darin hieß es etwa, Aktivisten mit einer "'woken' Trans-Ideologie" unterwanderten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Vollbrechts Vortrag wurde daraufhin von der Universität zunächst wegen Sicherheitsbedenken gestrichen, dann aber nach heftiger Kritik nachgeholt.
(Quelle: stern.de)