In letzter Zeit wurde in der Mainstream-Berichterstattung immer wieder von Angriffen auf Synagogen berichtet.
Der aktuellste Fall: Der Angriff auf die Synagoge in Essen am 18.11.2022.
Über diese Taten zu berichten ist wichtig und richtig. Gewalttaten, besonders politisch motivierte, was sie in der Regel sind, sind von überragendem öffentlichen Interesse und dürfen nicht verschwiegen werden. Besonders schwer wiegen Angriffe gegen Juden. Sie sind das Volk Gottes. Wer das Wort des Herrn kennt, der weiß, wie wichtig ihm sein Volk ist. Jedes Volk, welches sie unterdrückt hat, wurde früher oder später dafür bestraft und nicht selten völlig vernichtet, wie beispielsweise Babylon. Jeder, auch das deutsche Volk, wäre gut beraten, sie nicht anzutasten.
Obwohl hier also richtig gehandelt wird, indem diese Taten einen Platz in den Nachrichten finden, spielen die Mainstream-Medien hierbei eine ganz unrühmliche Rolle. Wer ihre Berichterstattung eine Weile verfolgt, muss unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass ihnen die Juden nicht wichtig sind, denn es ist auffällig, dass immer dann berichtet wird, wenn von einem rechtsextremistischen Täter ausgegangen wird. Die Verbrechen gegen Juden im zweiten Weltkrieg haben dazu geführt, dass bei solchen Taten immer von Rechtsextremisten ausgegangen wird, ebenso wie bei Angriffen auf Moslems. Genau deshalb wird auch immer darüber berichtet. Kann dann ein rechtsextremistischer Tatverdächtiger ermittelt werden, ist mit einer Orgie von Sondersendungen zu rechnen. Wenn aber klar wird, dass es nicht so ist, verschwindet der Vorfall schnell wieder aus den Medien, wie auch im Falle der Synagoge in Essen. So findet man nur noch im Internet (WDR.de), dass der mutmaßliche Täter ein Deutsch-Iraner, also Iraner, ist. Von einem rechtsextremistischem Tatmotiv kann man nicht mehr ausgehen, so dass eine Berichterstattung – aus Sicht des Mainstream – nicht mehr von Interesse ist. Laut WDR ist das Ausmaß zudem deutlich größer. Der Iraner wurde festgenommen, weil er einen Brandanschlag auf eine Dortmunder Synagoge verüben wollte und dafür einen Mittäter suchte. Dieser lehnte aber ab und verriet ihn. Der Anschlag konnte so zwar verhindert werden, aber eben dieser Iraner wird verdächtigt, bereits einen Anschlag verübt zu haben, nämlich auf eine Synagoge in Bochum. Ob er auch für den Vorfall in Essen verantwortlich ist, kann noch nicht gesagt werden.
So ist es auch nicht verwunderlich, dass immer wieder Kirchen und christliche Symbole zerstört werden, aber keinerlei Berichterstattung im Mainstream erfolgt. An der Zerstörung von Kirchen haben Rechtsextremisten kein Interesse, Linksextremisten und radikale Muslime aber schon. Nicht allein durch die – von Politik und Medien – nahezu völlig verschwiegene Christenverfolgung, ist der woke Hass auf alles Weiße und Christliche offensichtlich, sondern auch dadurch, dass über Straftaten von Linksextremisten und radikalen Muslimen nur selten berichtet wird. Der Grund: Unsere grünen linken Bundestagsparteien verfolgen das Ziel, die Bevölkerung auszutauschen – oder welcher andere Schluss soll sonst aus dem politischen Handeln der letzten Jahre gezogen werden? Somit sind Muslime fein raus. Linksextremisten hingegen sind die „Fußsoldaten“ der Gutmenschen und über jeden Verdacht erhaben. Schließlich sind die „Alle gegen Nazis“-und „Faschos boxen“-Sprayer in aller Regel auch Klimarandalierer und im Einsatz für die gute Sache. Nicht, dass sie immer der gleichen Gruppe angehören, aber stramm links sind sie ja offensichtlich. Sie sind also genau das, was Politik und Mainstream wollen, sodass über sie ebenfalls nicht negativ berichtet werden darf. Der deutsche Michel soll glauben: „Alle Gefahr kommt nur von Rechts.“ Dafür tun sie fast alles.
Aus diesem Grund sind die folgenden Fälle, bei denen christliche Kirchen verwüstet und Symbole zerstört wurden, auch nie in den Mainstream-Medien erschienen.
14.11.2022: Nur vier Tage vor dem Anschlag in Essen berichtete die Lahrer Zeitung, dass zwei Kirchen in Offenburg verwüstet wurden. Besonders schwer traf es die Heilig-Kreuz-Kirche. "Der ganze Chorraum und die Seitenchöre sind aufs schlimmste verwüstet worden", beschreibt Pfarrer Matthias Bürkle am Montag den Schaden in der Heilig-Kreuz-Kirche. Stühle und Pulte waren umgeworfen, Kerzenständer und Blumen von den Altären gerissen und herum geschmissen worden – das Weihwasserbecken sei nur noch ein Scherbenhaufen. Es habe ausgesehen, als habe eine Bombe eingeschlagen, fasst Bürkle zusammen. "Was uns besonders verletzt: Das Kreuz aus dem Hochchor ist scheinbar als Keule verwendet worden, um auf andere Gegenstände einzuschlagen." Weiter berichtet die Zeitung: Ungefähr zeitgleich zu den Zerstörungen in der Heilig-Kreuz-Kirche – irgendwann am Freitagnachmittag – war auch die nur wenige Hundert Meter in der Innenstadt entfernt liegende evangelische Stadtkirche Opfer von Vandalen geworden. Dort hält sich der Schaden in Grenzen, sakrale Gegenstände waren nicht schwer beschädigt worden.
27.10.2022: Nur kurz vor den Angriffen in Offenburg berichtete die Süddeutsche Zeitung, dass in der Gemeinde Wittichenau (Landkreis Bautzen) erneut vier christliche Wegkreuze beschädigt wurden. In der Nacht zum 22.10. wurden zwei Kreuze gestohlen, eines kopfüber in seinen Sockel gesteckt und das vierte beschädigt. Für all diese Beschädigungen waren Werkzeuge oder mindestens rohe Gewalt nötig. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Tat geplant war.
26.10.2022: Nur einen Tag zuvor berichtete die Junge Freiheit von der Zerstörung der evangelisch-lutherischen Emmauskirche im Leipziger Stadtteil Sellerhausen. Unbekannte plünderten mehrere Objekte im Altarraum und steckten die Kirche anschließend in Brand, wie die Leipziger Volkszeitung am Mittwoch berichtete. Die Kirche sei beinahe abgebrannt. Die Täter sollen in der Nacht zum Dienstag in das Gotteshaus eingebrochen sein. Dabei schlugen sie laut Polizeiangaben ein Fenster ein, brachen Schränke auf und zerstreuten den Inhalt auf dem Boden. Besonders im Altarraum sollen sie laut dem Bericht der Leipziger Volkszeitung gewütet haben. Diesem zufolge fegten sie alle Gegenstände vom Altar und platzierten dort eine Rolle Klopapier. Einer der Täter verrichtete ein großes Geschäft auf dem Opfertisch. Das kupferne Altarkreuz und einen Leuchter ließen sie mitgehen. Ein schweres kupfernes Taufbecken ließen sie auf halben Wege liegen, da dieses offenbar nicht durch das Fenster passte.
In Leipzig gibt es seit Jahren immer wieder Einbrüche in Kirchen. Anfang Januar 2021 hatte es eine Attacke auf die Lukaskirche in Volkmarsdorf gegeben. Zu dieser tauchte später ein Bekennerschreiben mit dem Titel „Montage für Moria – Zertrümmert das christlich-weiße Europa“ auf dem linksradikalen Internetportal Indymedia auf. Im vergangenen Juni beschädigten Unbekannte zudem ein Gotteshaus in Stötteritz und ritzten „Fuck a fake God“ in die Tür, berichtet die Junge Freiheit weiter.
Die Linksextremisten machten demnach keinen Hehl aus ihren Motiven. Hass auf alle Weißen und alle Christen. Die christliche Nächstenliebe bereitet ihnen offenbar keine Freude. Hass und Zerstörungswut offenbar umso mehr.
Aus Sicht von CPD-Infos muss man schon blind sein, um kein Muster zu erkennen. Alle diese Fälle, welche innerhalb weniger Tage stattfanden, wurden in den Mainstream-Medien nie berichtet. Es ist nicht weniger als ein weiterer Beweis für die Scheinheiligkeit unserer Staatsmedien und etablierten Parteien. Sie alle sind mitverantwortlich für den Niedergang einer friedlichen, christlichen Gesellschaft. Es wird sich zeigen, ob die politischen Steigbügelhalter dieser Gewaltexzesse auch Freude an der neuen von ihnen erhofften Gesellschaft haben, wenn sie da ist. Die Revolution hat schon oft ihre Kinder gefressen. Warum sollte es diesmal anders sein?