Immer wieder sind Aussagen zu hören, die in etwa so lauten: „Homosexualität ohne Menschen gibt es nicht.“ Oder auch: „Man kann nicht den Islam ablehnen, aber den Menschen nicht.“
Damit soll gesagt werden, dass es Homosexualität oder den Islam ohne die dazugehörigen Menschen nicht gibt. Gerade SPD und Grüne arbeiten stark daran, dass beides sich immer weiter in der Gesellschaft verbreitet. Die Mediathek mancher Mainstream-Medien wirkt geradezu wie Werbung für LGBTQ, so als wolle man sagen: „Bist auch schon schwul oder noch abnormal?“ Oder auch: „Bist du dir sicher, ein Mann zu sein“
Im Wahlprogramm der Grünen liest sich das u.a. so:
„Wir werden uns gemeinsam mit den Ländern dafür einsetzen, dass sich geschlechtliche und sexuelle Vielfalt und Diversität in den Lehr- und Bildungsplänen wiederfinden und diese konsequent umgesetzt werden.“
Auch die SPD hat solches vor. Aber wie sollte man als Christ damit umgehen? Gerade, wenn immer wieder gesagt wird, dass man Homosexualität und den Islam nicht ablehnen könne, weil man sonst jeden dazugehörigen Menschen ablehne. Es wir uns eingeredet, man könne nicht die Sache an sich ablehnen, aber den Menschen – dem christlichen Liebesgebot nach – annehmen, da man den Menschen ja nicht von seiner Religion oder sexuellen Einstellung trennen kann.
Die Mainstream-Medien und Politiker sind i.d.R. geschickt genug es so zu verkaufen, dass gerade ein Christ überlegt, ob er das Liebesgebot Gottes richtig verstanden hat, besonders wenn man bedenkt, dass gerade die EKD immer offener wird.
Aber wo bekommt man Hilfe her, in seiner Unsicherheit?