Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Ich möchte heute eine kurze Zusammenfassung dessen geben, was Christen in diesen Tagen feiern.
Jeder, ob er glaubt oder nicht, hat sicher schon von dem Vorfall im Paradies gehört. Adam und Eva haben von dem Baum der Erkenntnis gegessen, von dem sie nicht essen durften. Zu diesem Zeitpunkt ist die Menschheit in Sünde gefallen.
Sünde kann aber vor Gott nicht bestehen und bringt den Tod. Deshalb wurde uns das ewige Leben genommen und der Mensch aus dem Paradies verbannt. Damit wir, also alle Menschen, aber nicht verloren gehen, muss für die Sünde bezahlt werden.
Alle Menschen sind Sünder. Wir können nicht nicht sündigen. So gab es nur einen Weg: Gott hat sich selbst für uns gegeben. Er ist in seinem Sohn für uns gestorben, damit alle, die an ihn glauben das ewige Leben haben.
Das ist es, was an Karfreitag gefeiert wird. Jesus Christus, der selbst keine Sünde kannte, wurde von den meisten Menschen seines Volkes abgelehnt, gefoltert, verhöhnt und gekreuzigt. Er wurde auf die denkbar schlimmste Art zu Tode gebracht und hat seinen Vater angefleht ihnen zu vergeben, noch am Kreuz.
Sinn ist: Wer an ihn glaubt, dessen Schuld ist vergeben, sodass wir gerecht vor Gott erscheinen.
Jesus ist aber nicht nur für uns gestorben, sondern auch für uns auferstanden. Die Auferstehung ist das, was wir am Ostersonntag feiern. Er ist auferstanden, er wurde von den Toten auferweckt und hat somit den Tod besiegt.
Jeder, der an ihn glaubt ist also mit Jesus gestorben und damit seinen Sünden gestorben. Wer an ihn glaubt ist somit mit Christus in den Tod gegangen. Am Ostersonntag ist Christus auferstanden, damit wir, die wir mit ihm gestorben sind, auch mit ihm leben werden. Durch den Glauben an Christus bekommen wir das ewige Leben wieder, was wir durch unsere Sünde verloren haben.
So möchte ich dich aufrufen. Bist du noch nicht bei Christus, so suche nach ihm. Er wird sich finden lassen. Lehnst du ihn weiter ab, wirst du in die Hölle gehen. Nimmst du ihn aber an, hast du das ewige Leben.
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