Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos Türkei weigert sich israelisches Flugzug zu betanken
17.07.2024zurück
von Oliver Zielinski

Türkei weigert sich israelisches Flugzug zu betanken








Die Türkei, die auch als Unterstützer der Hamas Terroristen bekannt ist, hat am 30. Juni erneut offen ihren Judenhass gezeigt. Flug LY5102 auf dem Weg von Warschau nach Tel Aviv musste wegen eines medizinischen Notfalls in Antalya notlanden. Ein unplanmäßiger Zwischenstopp wie dieser ist in der internationalen Luftfahrt eigentlich ein Routinevorfall, wurde für die Passagiere dieser Maschine aber zu einem Problem. Fokus Jerusalem zufolge weigerten sich Mitarbeiter des Flughafens, das israelische Flugzeug zu betanken.

Das Flugzeug musste mehrere Stunden am Boden bleiben, und die Passagiere durften es nicht verlassen. Der Kapitän hatte weiterhin Treibstoff verbraucht, um die Klimaanlagen und andere Systeme laufen zu lassen, anscheinend um den Aufenthalt für die Passagiere angenehmer zu machen.

Den Luftfahrtnachrichten zufolge behauptet der „Leiter der Grenzverwaltung des Flughafens Antalya, Suat Seyitoglu,“ dass diese Behauptungen falsch seien. Angeblich sei das Flugzug binnen zehn Minuten wieder abgehoben. Der Kapitän hatte nicht gewartet, bis das Verfahren beendet war und das Flugzug hätte aufgetankt werden können.

Tatsächlich blieb die israelische 737 aber etwa vier Stunden am Boden. Um nicht dort zu stranden, hob der Kapitän schließlich Richtung Rhodos ab. Hätte er sich länger von der Türkei an der Nase herumführen lassen, wäre dieser ca. 40 Minuten lange Flug ebenfalls nicht mehr möglich gewesen. In Griechenland wurde das Flugzeug schließlich aufgetankt und konnte nach Tel Aviv fliegen.

Die Türkei hat mit diesem Vorfall erneut gezeigt, wie judenfeindlich sie ist. Seit dem Angriffskrieg der Hamas gegen Israel haben sich die Beziehungen zwischen Israel und der Türkei verschlechtert. Der türkische Sultan bezeichnet die Hamas als Befreiungsarmee und legitimiert so den Mord an über 1.200 Menschen. Im Verlauf des Krieges hat er die Handelsbeziehungen zu Israel abgebrochen und unterstützt die Hamas. Laut The Times of Israel hat der türkische Präsident Erdogan im April Hamas-Führer Ismail Haniyeh empfangen und im Mai bekanntgegeben, dass 1.000 Hamas-Mitglieder in türkischen Krankenhäusern behandelt werden.

Von der Türkei habe ich nichts anderes erwartet, allerdings hätte man von deutschen Politikern, besonders vom Außenministerium, eine Reaktion erwarten können. Diese ist aber ausgeblieben, jedenfalls ist mir keine bekannt. Zu allen möglichen Anlässen wird hierzulande die Staatsräson beschrien, aber selbst bei solchen Vorgängen meldet sich niemand zu Wort. Ein dermaßen inakzeptables Verhalten ist einer Regierung nicht würdig, die behauptet, an der Seite Israels zu stehen.

Es ist zum Fremdschämen.












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