Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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Marsch für das Leben – 20. September 2025 in Köln und Berlin

CPD-Infos Ramadan – Götzendienst in Deutschland
08.03.2025zurück
von Oliver Zielinski

Ramadan – Götzendienst in Deutschland


Am 28. Februar hat der islamische Fastenmonat Ramadan begonnen. Wir wissen, dass jeder verloren ist, der Jesus Christus ablehnt. Leider muss man aber akzeptieren, dass nicht jeder an Christus glaubt. Manche sind Atheisten, andere folgen einem Götzen.




Es ist schlimm genug, wenn nicht jeder gerettet wird, wir können aber nur beten und alles in unserer Macht stehende tun, wobei des Gelingen in Gottes Hand liegt, um den anderen das Evangelium zu bringen. Das meine ich ganz ohne Abwertung derer, die keine Christen sind.

Es ist aber eine Schande, wenn von Staats wegen Götzendienst verbreitet wird. Die Trennung von Staat und Religion ist zwar richtig und sogar biblisch, aber nicht umsonst nennt die Bibel bei (fast) allen Königen die Gesinnung zu Gott. Bei dem Antritt eines Königs heißt es fast immer: „er tat, was dem HERRN gefiel oder missfiel“. Auch bei Königen / Kanzlern ist das Entscheidende die Stellung zu Gott und eine Regentschaft in seinem Sinne. Die Ampelregierung hat viele Gesetze auf den Weg gebracht, die gegen Gottes Wort verstoßen. Leider ist von der kommenden Regierung nicht viel Besseres zu erwarten. Im Wahlprogramm der CDU für 2025 heißt es:

„Muslime in unserer Mitte stärken. Wir dulden keine Abwertung von Muslimen. Unser Ziel ist ein lebendiges und vielfältiges muslimisches Gemeindeleben, das sich Deutschland zugehörig fühlt und fest auf dem Boden unserer freiheitlichen Grundordnung steht. Im Rahmen einer Stiftung unterstützen wir Moscheegemeinden, die diese Voraussetzungen erfüllen, und die Ausbildung von Imamen in Deutschland und in deutscher Sprache. Das erleichtert die Integration.“
(Seite 57)

Dabei ist es die Sünde Salomos, die zur Teilung Israels geführt hat. Der Staat darf den Götzendienst nicht zulassen und schon gar nicht fördern. So muss u.a. jeder Moslem hier in Frieden leben dürfen, man darf ihn nicht bedrängen oder diskriminieren, aber der Götzendienst gehört nicht in die Öffentlichkeit. Die CDU will aber sogar die Lehrer ausbilden, die diesen bringen.

Wie weit das Ganze schon gediehen ist, sehen wir u.a. auf Apollo News. Dort heißt es:

„Das Rathaus Berlin-Tiergarten wird mit dem Schriftzug „Ramadan Kareem“ (gesegneter oder froher Ramadan) angestrahlt, wie Bild berichtet.“ Zudem ist zweimal ein öffentliches Fastenbrechen geplant.

Ebenso gibt es eine Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt am Main, München und Köln.

Aber am Berliner Schloss soll der christliche Schriftzug entfernt werden. Dies wird z.Z. zwar aus Kostengründen nicht umgesetzt, soll aber weiter verfolgt werden. Ebenso wollte die EU-Kommission Weihnachten, Maria und Joseph durch andere Namen ersetzen, weil sie Nichtchristen ausschließen. Wird denn beispielsweise auch die Bezeichnung Ramadan oder Mohammed geändert? Ebenso wird in öffentlichen Einrichtungen immer mehr auf Schweinefleisch verzichtet. Warum? Es wird doch niemand gezwungen, dieses zu essen.

Das Christentum wird von Staats wegen immer weiter verdrängt, aber Götzendienst gefördert. Das können wir nicht wortlos hinnehmen.

Das ist nicht das erste Mal. Am 3. April 2024 kündigte Schwäbisch Gmünd das siebte gemeinsame öffentliche Fastenbrechen an. Das Ganze in Zusammenarbeit mit den christlichen Kirchen und den Gmünder Moscheen. Eingeladen waren alle Bürger, siehe Schwäbisch Gmünd – Zwischen Himmel und Erde.

Dabei dürfen wir auf keinen Fall mitmachen, denn jedes religiöse Fest wird zu Ehren Gottes oder eines Götzen gefeiert. Ist es zu Ehren des biblischen Gottes / Jesus, ist es zu Gottes Ehre. Wenn nicht, wird ein Götze verehrt.

Wenn wir dabei mitmachen, betreiben wir Götzendienst und missachten das erste Gebot.

Aber auch die evangelische und katholische Kirche rückt immer mehr von ihrem Auftrag zu missionieren ab und wirbt für religiöse Vielfalt.

Der Papst hat in Singapur zum Thema Heilsweg folgendes verkündet:

„Alle Religionen sind ein Weg, um Gott zu erreichen. Sie sind wie verschiedene Sprachen, verschiedene Sprachen, um Gott zu erreichen, aber Gott ist Gott für alle“.

Auf sie alle passt, was Paulus über die Korinther sagte:

„Denn wenn einer zu euch kommt und einen andern Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen andern Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr das recht gern!“
(2.Korinther 11,4)

Was aber sagt die Bibel?

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“
(Johannes 14,6)

Wer nun meint, es sei aus dem Zusammenhang gerissen, der soll dies biblisch widerlegen.

Peter Scholl-Latour sagte mal:

„Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.“

Leider ist es genau so. In einem eigentlich christlichen Land, einem Land mit der richtigen Basis, wenden sich immer mehr Menschen von Gott ab, Götzendienst wird etabliert und die Hirten erweisen sich als Wölfe im Schafspelz.

Wir brauchen nicht mehr Ramadan, sondern mehr Evangelium. Nichts fehlt hierzulande mehr als das Wort Gottes. In allem Respekt vor jedem Menschen. Nur das Evangelium rettet. Es bringt das ewige Leben und Frieden. Jeder Moslem, Atheist oder was auch immer er glaubt ist kein schlechterer Mensch. Christen sind keine besseren Menschen. Wir sind alle gleich, aber nur Christus rettet.

Auch im Podcast.












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