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Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos Gruppenvergewaltigungen durch die Hamas – Kein Thema in deutschen Medien
04.06.2024zurück
von Oliver Zielinski

Gruppenvergewaltigungen durch die Hamas – Kein Thema in deutschen Medien






Nach und nach kommen immer mehr grausame Verbrechen der Hamas ans Tageslicht. Was selbst die Vereinten Nationen (UN) mittlerweile erkennen, ist in unseren Mainstreammedien kein Thema.

Einem Bericht der UN-Sonderbeauftragten für sexuelle Gewalt in Konflikten, Pramila Patten, zufolge kam es beim Überfall am 07. Oktober 2023 zu "sexualisierter Folter" und anderen Grausamkeiten gegenüber Frauen. Aus einem Bericht auf ZDF.de geht hervor, dass Patten Israel und das Westjordanland vom 29. Januar bis zum 14. Februar mit einem neunköpfigen Team besucht hatte. Dort sprach sie mit Überlebenden, Zeugen und Sicherheitskräften. Nach Erkenntnissen des Teams seien mehrere völlig oder von der Taille abwärts teilweise nackte Leichen – meist von Frauen – mit gefesselten Händen gefunden worden. Laut ZDF.de wurden mehr als 5.000 Fotos und 50 Stunden Video gesichtet. Die Vereinten Nationen führten 34 Interviews mit Zeugen durch.

Was die UN dem Bericht zufolge als „wahrscheinlich“ betrachtet, haben Terroristen der Hamas derweil selbst bestätigt. Im BZ-Bericht „Vater hat sie vergewaltigt, dann ich“ schildert Hamas-Terrorist Abdallah, wie er, sein Vater und sein Cousin israelische Frauen beim Überfall im Oktober misshandelten.

Dem Bericht zufolge haben die drei Barbaren gemeinsam eine Frau vergewaltigt, die „ungefähr 30 Jahre alt“ war. Sie wurden im März festgenommen und sitzen seitdem in israelischer Untersuchungshaft. Einem Soldaten gegenüber soll Abdallahs Vater Jamal bei einem Verhör gesagt haben, dass sie in jedem Haus, in dem sie jemanden fanden, diesen getötet oder entführt haben. Vom Schicksal der vergewaltigten Frau wollte der Sohn zunächst nichts wissen, bestätigte aber später, dass sie von seinem Vater getötet wurde.

Aus dem o.g. ZDF-Bericht gehen aber noch weitere schreckliche Details hervor. Demnach soll die israelische Armee Tonaufnahmen veröffentlicht haben, aus denen hervorgeht, dass die Hamas israelische Frauen verschleppt haben, um sie zu versklaven. Daran soll auch das Palästinenserhilfswerk der UN UNRWA beteiligt gewesen sein. So soll etwa der Lehrer einer UNRWA-Schule gesagt haben, er habe eine "Sklavin" gefangen genommen, sagte Armeesprecher Daniel Hagari auf einer Pressekonferenz. Trotz all dieser Vorwürfe wird das sog. Hilfswerk weiterhin mit Millionen Euro von der EU unterstützt. So sollen allein Anfang März 50 Mio. Euro an UNRWA geflossen sein.

Die Finanzierung dieser Organisation ist ebenso unverständlich wie das Verhalten unserer Mainstreammedien. Wie an diesem Kommentar zu sehen ist, wird zwar teilweise über die Greultaten der Hamas berichtet, aber (fast) ausschließlich im Internet, sodass die Berichte hauptsächlich dann gefunden werden, wenn man direkt danach sucht. In den Nachrichtensendungen, die wohl die meisten Menschen sehen, findet man im Regelfall nichts davon. In diesen wird fast nur negativ über Israel berichtet. Bei den Opferzahlen verlässt man sich beispielsweise auf die Hamas, was vollkommen absurd ist.

Staatsräson Deutschland: Es ist zum Fremdschämen.












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