Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Am Samstag den 12.08.2023 fand in Recklinghausen eine Demonstration für Dr. Heinrich Habig statt. Laut Veranstalter haben mehr als 600 Personen an der Demo teilgenommen. Dem Arzt wird vorgeworfen, in mehreren Hundert Fällen Corona-Impfzertifikate ausgestellt zu haben, ohne eine Impfung verabreicht zu haben. Der Mediziner bezeichnet sein Handeln als Nothilfe. In diesem ersten Verfahren wurden mehr als 200 Fälle verurteilt, über 400 Fälle stehen noch aus.
Die sehr friedliche Demonstration – welche ich fast komplett mitverfolgte – fordert die Freilassung und Rehabilitation des Arztes. Sie bezeichnen das Urteil als Justizwillkür. Aber wer ist hier eigentlich im Recht?
Fragen wir doch zunächst § 2 der Allgemeinen ärztlichen Berufspflichten. Auf diese beruft sich auch Dr. Habig selbst in seinen Schlussworten. Dort heißt es:
(1) Ärztinnen und Ärzte üben ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten, die mit ihren Aufgaben nicht vereinbar sind oder deren Befolgung sie nicht verantworten können.
(2) Ärztinnen und Ärzte haben ihren Beruf gewissenhaft auszuüben und dem ihnen bei ihrer Berufsausübung entgegengebrachten Vertrauen zu entsprechen. Sie haben dabei ihr ärztliches Handeln am Wohl der Patientinnen und Patienten auszurichten. Insbesondere dürfen sie nicht das Interesse Dritter über das Wohl der Patientinnen und Patienten stellen.
Jedem aufmerksamen Beobachter der Pandemie muss aufgefallen sein, dass hier einiges, sagen wir mal, seltsam ist. Der Ursprung wird zu vertuschen versucht oder mindestens nicht ernsthaft untersucht, und schon nach einem Jahr sind Impfstoffe vorhanden, welche „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ sind, so Lauterbach. Es muss wohl ein Wunder sein, besonders wenn man bedenkt, dass Medikamente normalerweise mehrere Jahre bis zur Zulassung brauchen und hier eine Technik verwendet wurde, welche völlig neu ist, nämlich mRNA. Es handelte sich zwar nur um eine Notzulassung, aber die reichte, um die Bevölkerung so zu drangsalieren, dass ein halbwegs normales Leben ohne Impfung kaum möglich war. Wer die Botschaften des ÖRR und unserer Politiker anzweifelte, war schnell ein Querdenker, Nazi oder Coronaleugner. Informationen über schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod wurden verschwiegen. Von diesen anscheinend imaginären Nebenwirkungen, erzählt Dr. Habig in seinem Schlusswort:
„Es kamen Patienten zu mir, die in Kassenarztpraxen arbeiteten und selber schimpften und berichteten. Von eigentümlichen Häufungen von bestimmten Erkrankungen [wie] Myokarditis, Endokarditis, Perikarditis nach Impfungen von jungen sportlichen Männern nach mehr[sic]. Nach Impfungen. Zufall. Ausnahme Panik. Psyche. Die Arbeitgeber dieser Patienten wurden auch etwas skeptisch und sahen gewisse Zusammenhänge. Trauten sich aber nicht, das auszusprechen.“
und
„Ich arbeitete inzwischen in meiner Praxis von morgens 7 bis 24 Uhr und konnte wegen dieser ganzen Eindrücke aus meiner Praxis auch keinen Schlaf mehr finden. Eine über 80-jährige Frau, die einen Heimplatz in einem Altenheim hatte, kam mit ihrer Betreuerin zweimal die Woche für eine spezielle Injektion in die Praxis, weil sie in einer Lungenklinik eine Operation hinter sich gebracht hatte. Die Betreuerin erzählte mir, dass seit dem Impfprogramm im Altenheim jeden Tag 3 bis 4 Zimmer frei würden und die betreute alte Frau jetzt keine Impfung mehr haben wollte, weil sie noch nicht sterben wollte. Ich hörte von Pa-tienten, dass sie nach der Impfung Vater, Mutter, Tanten und Geschwister durch plötzlichen Schlaganfall, Herzinfarkt oder Hirnvenen-Thrombose verloren hätten.
(Quelle: The Epoch Times)
Das Alltagsgeschehen in der Praxis bestätigte die Nebenwirkungen, welche es ja angeblich gar nicht gab. Dazu kommt die Panik, welche viele Patienten vor der Impfung hatten. Das Problem dabei ist, dass Angst das Immunsystem schwächt und Menschen anfälliger für Krankheiten macht wie u.a. aus einem Artikel der Apotheken Umschau hervorgeht. Die ohnehin schon gefährlichen Nebenwirkungen sind bei solchen Menschen demnach wahrscheinlicher und heftiger.
Dr. Habig fiel nun die Aufgabe zu, diese Patienten nach bestem Wissen und Gewissen zu behandeln. Den Allgemeinen ärztlichen Berufspflichten zufolge, darf er dabei auch nicht auf Politik und Medien hören, wenn es seiner Einschätzung nach dem Patienten schadet. Dazu kommt, dass er sich in seinem Schlusswort immer wieder auf Gott und dessen wunderbares Immunsystem bezieht. Er weiß, dass Gott sieht, was ein jeder tut und welche Beweggründe er hat. Er entscheidet sich dazu, das Richtige zu tun und den Menschen zu helfen.
Zu all dem kommt, dass selbst Lauterbach gegenüber dem ZDF zugab, dass die Impfung nicht vor Ansteckung schützt. Er sagt in dem Interview zwar „nicht mehr“, aber sie tat es dann ja nie. Andernfalls wären die Impfstoffe ja immer schlechter geworden. Auch Deutschlandfunk berichtete Ende August 2021, dass die Impfung nicht vor der Ansteckung schützt.
Wenn die Impfung aber nicht vor Ansteckung schützt, ist jede Diskussion über Impfpflicht und 2G obsolet. Demnach braucht es auch keinen Impfnachweis. Was übrig bleibt, ist eine völlig freie Entscheidung. Wer sich also impfen lassen will, soll das tun.
Der Arzt hat all das erkannt. Er hat erkannt, dass er vor Gott für seine Taten verantwortlich ist. Weiterhin schreiben es die Allgemeinen ärztlichen Berufspflichten vor. Die vorhandenen Impfstoffe sind und waren nie geeignet. Genau deshalb beklagen die Teilnehmer der Demo, dass es ein politischer Prozess ist. Dieser Arzt soll vernichtet werden. Diesen Eindruck bekommt man besonders dann, wenn man seiner Frau zuhört, die berichtet, dass die meisten Treffen mit ihrem Mann im Gefängnis unter fadenscheinigen Gründen verhindert werden. Zudem ist völlig unverständlich, warum keine Zeugen und Gutachten der Verteidigung zugelassen wurden.
Wie will man das nun beurteilen? Aus rechtlicher Sicht ist er der Urkundenfälschung schuldig. Er hat aber klar aus Nächstenliebe gehandelt. Wie wichtig diese ist, sollte jedem Christen klar sein. Gott will aber auch nicht, dass der Schuldige vor Gericht freigesprochen wird. Daher kann das Urteil nur folgendes sein:
Eine sehr geringe Bewährungs- oder Geldstrafe und keinerlei berufliche Folgen. So wäre er wegen der Urkundenfälschung verurteilt, aber verhältnismäßig. Gleichzeitig müssten dann aber auch diejenigen sich vor Gericht verantworten, welche für die Schäden verantwortlich sind, die durch die Coronamaßnahmen entstanden sind. Nicht für das, was sich nicht wissen konnten, aber für das, was sie wussten.
Dr. Habig hat ein beeindruckendes Schlusswort gehalten, welches ausführlicher auf „The Epoch Times“ wiedergegeben ist. Auf den Bildern bekommt man einen schönen Einblick in die Demo. Das Video zeigt nicht nur Bilder der Demo, sondern auch Aussagen verschiedener Politiker. Das Video dokumentiert sehr schön, welcher Hass denen entgegengebracht wurde, die sich nicht impfen wollten und auch mal Fragen gestellt haben, sowie die Lüge des einen oder anderen Politikers.
Jesus sagt klar, wie es im Gericht sein wird.
„Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht ...“
Wer sich nicht um die Notleidenden kümmert, wird verworfen. Besuchen kann ich ihn – wie die meisten anderen auch – nicht, aber ich kann dagegen protestieren. Wenn dies das Ergebnis ist, wenn ein Arzt nach bestem Wissen und Gewissen arbeitet, welchem Arzt kann man dann noch trauen. Man muss sich ja immer fragen, ob nicht gerade die politisch gewollte Behandlung durchgeführt werden soll.
Wir haben es allein dem HERRN zu verdanken, dass es zu keiner allgemeinen Impfpflicht kam. So waren Bundeskanzler und Gesundheitsminister, welche diese ja unbedingt wollten, einfach zu faul und haben keinen Gesetzesvorschlag eingebracht.
Allen Beteiligten sei das gesagt, was Dr. Habig erkannt hat: Der HERR sieht alles. Er sieht, was die angeblichen Coronaleugner tun, wie auch die Nebenwirkungsleugner oder Verharmloser.