Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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CPD-Infos Nigeria: Über 200 ermordete Christen nach Massaker – ZDF verdreht Massaker-Ursache
21.06.2025zurück
von Oliver Zielinski

Nigeria: Über 200 ermordete Christen nach Massaker – ZDF verdreht Massaker-Ursache


In Nigeria kam es innerhalb weniger Tage zu mehreren Überfällen an Christen. Der schlimmste ereignete sich in der Nacht vom 12. Auf den 13. Juni. Bei einem Massaker kamen über 200 Menschen ums Leben.




Der Überfall ereignete sich Open Doors zufolge in Yelewata. Die Täter waren muslimische Fulani-Hirten, die seit dem 08. Juni mehrere Angriffe auf die Ortschaft begangen hatten. Bei den vorangegangenen Überfällen sind bereits 18 Menschen getötet worden. Der schlimmste Angriff ereignete sich am 13. Juni. Die muslimischen Angreifer hatten zunächst versucht die Kirche St. Joseph zu stürmen, in der sich rund 700 Menschen befanden. Dies konnte die Polizei glücklicherweise verhindern.

Nachdem gescheiterten Versuch machte sich die Horde zum Markplatz der Stadt auf. Dort befand sich ein Lager mit rund 500 Binnenflüchtlingen, die in ihren provisorischen Unterkünften schliefen. Die Attentäter drangen von mehreren Seiten mit Motorrädern in die Siedlung ein, zündeten die Unterkünfte an und eröffneten das Feuer.

Ein Mitarbeiter des FJDP berichtete, dass einige Menschen bis zu „Unkenntlichkeit“ verbrannt waren. Säuglinge, Kinder, Mütter und Väter, die Täter machten vor niemanden halt. Kirche in Not zufolge kritisierte Father Jonathan und Geistliche, dass die Polizei nicht im Stande war, den Überfall zu verhindern. Er fügte hinzu: „Der Überfall ist mit Abstand die schlimmste Gräueltat, die wir je erlebt haben.“

Beschämend ist, dass sich hierzulande offenbar niemand daran stört. Während die Tagesschau in ihren 20.00-Uhr-Nachrichten wie immer kein Wort darüber verliert, versucht das ZDF sogar noch zu verharmlosen: In ihrem Bericht vom 16. Juni identifiziert der Sender den Klimawandel als Ursache. Obwohl die Angreifer den muslimischen Schlachtruf „Alahu Akhbar“ schrien, spricht der Bericht von einem Konflikt um „knapper werdende Weideflächen.“ Damit die Religion des Friedens auch bloß keine Schramme bekommt, heißt es in dem Bericht weiter:

„Mitunter erhielt die Auseinandersetzung einen religiösen Anstrich: Die sesshaften Bauern bekennen sich überwiegend zum Christentum, während die Hirten der ethnischen Gruppe der Fulani angehören und Muslime sind. Deshalb wurde – verschiedenen Experten zufolge fälschlicherweise – von Auseinandersetzungen zwischen Christen und Muslimen gesprochen.“

Die Aussagen der Augenzeugen wurden bei dem Bericht völlig ignoriert.

Der deutsche Qualitätsjournalismus zeigt mal wieder, was er kann. Die Meisten ignorieren und die Anderen verschleiern. Schlimm, denn irgendwann traut man ihnen gar nicht mehr über den Weg. Das kann dann besonders böse enden, wenn sie etwas Wichtiges berichten, was die Bevölkerung wissen muss z.B. in einem Kriegsfall, aber ihnen dann keiner glaubt.

Bitte betet für unsere verfolgten Brüder. Wundern müssen uns weder Angriffe wie die o.g. noch das völlige Ignorieren in Ländern wie Deutschland, denn unser HERR sagt nicht umsonst:

„Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und dabei lügen.“
(Matthäus 5,11)

Bitte betet für sie und unterstützt sie, wenn es möglich ist. Dazu gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Open Doors hat sich eigens zu diesem Zweck gegründet und ist zu einer verlässlichen Quelle über verfolgte Christen geworden.

Wer sie unterstützen will, kann das hier und hier tun.

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Genutzte Bibelzitate sind i.d.R. von ERF Medien e.V. Lutherbibel 2017 https://www.bibleserver.com