Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
„Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.“
(Johannes 15,20)
Diese Prophetie Jesu an seine Jünger hat sich erneut erfüllt. Am 8. und 9. September haben islamische Terroristen der Allied Defence Force (ADF) ein Massaker an Christen verübt. Bei dem Angriff kamen über 100 Menschen ums Leben und mindestens 100 wurden entführt. Zudem wurden mehrere Häuser und Fahrzeuge verbrannt.
Im Bericht von Open Doors wird Reverend Samaki zitiert. Er sagt:
„Sie kamen und begannen sofort zu töten. Sie ermordeten kaltblütig 26 Christen. Wer zu fliehen versuchte, wurde erschossen, andere wurden mit Macheten getötet.“
Auf einer Trauerfeier wurden am 8. September mehr als 70 Christen getötet. Sie wurden erschossen und mit Macheten getötet.
Am nächten Tag, den 9. September, schlugen die islamistischen Terroristen erneut zu. In Potodu töteten sie Bauern bei ihrer Arbeit und auf dem Heimweg. Bei dem Angriff wurden rund 30 Christen mit Macheten getötet.
In dem Bericht von Open Doors heißt es weiter:
„Die Anschläge sind bereits die dritten seit Juli.
• Mitte August töteten bewaffnete Kämpfer in Nord-Kivu über 50 Menschen, darunter Frauen und Kinder.
• Im Juli starben mindestens 49 Christen, als Militante eine nächtliche Gebetsversammlung im Dorf Komanda (Provinz Ituri) überfielen.“
Wie der Vers aus Johannes zu Beginn sagt, ist das nichts, was Nachfolgern Christi unbekannt ist. Es ist eine Schande, wie wenig für diese Menschen getan wird. In den Medien ist es kaum ein Thema, und eine politische Reaktion ist schon gar nicht zu erwarten.
Bitte betet für unsere Brüder und helft, wenn möglich.
Alles im Podcast.
