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Christentum und Politik in Deutschland







12.05.2023
von Oliver Zielinski
Erneut Blockaden der „Letzten Generation“, erneut kam kein Rettungswagen durch und ein Mann musste sterben


Erst am 25.04.2023 kommentierten wir Berichte über die Blockaden der Klimakleber in Berlin. Mehr als 20 Rettungswagen standen, wegen der Randalen, einen Tag zuvor im Stau. Am 10.05., also vor zwei Tagen, war es wieder soweit: Dieses Mal beglückten die „Klimaforscher“ Wien indem sie zwei Kreisverkehre blockierten.

Anders als in Deutschland scheint man aber langsam zu verstehen, dass schnell eingegriffen werden muss. Der Frankfurter Rundschau zufolge war der Akademikeraufstand bereits gegen 8:30 aufgelöst.

Dennoch kam für einen 69jährigen Mann jede Hilfe zu spät. Die Randalierer betonen zwar immer wieder, dass Rettungsgassen da wären, aber – wie sonst auch – waren diese nicht zu finden. Der Rettungswagen konnte erst weiterfahren, nachdem die Blockaden aufgelöst wurden. Da war es aber schon zu spät. Der Jungen Freiheit zufolge starb er im Notarztwagen.

Wie auch bei der verstorbenen Radfahrerin aus Berlin wird nun diskutiert, ob der Mann ohne die Blockaden überlebt hätte. Man darf gespannt sein, wie es in diesem Fall endet. Eins scheint aber klar: Die Randalierer werden weitermachen, denn sie suchen weder einen Weg, keine Menschenleben zu gefährden, noch scheinen sie den Tod zu bedauern. Laut Sprecher David Sonnenbaum – dem die Sonne wohl die Baumkrone verbrannt hat – war kein Rettungswagen zu sehen. Später räumte die „Letzte Generation“ Fehler ein. Ein Sprecher gab bekannt, dass „ein Fehler passiert ist“ Demnach hätten „wir heute in der Hektik vor der Aktion nicht in der Leitstelle der Rettung angerufen und über unsere Aktion informiert.“ Über eine Entschuldigung oder Bedauern ist nichts bekannt.

CPD-Infos meint: Egal ob die Rettung des 69jährigen durch die Randalierer-Aktion verhindert wurde oder er auch ohne die Verhinderung gestorben wäre – die Klima-Chaoten sind in jedem Fall schuldig, da sie alles tun, um Rettungsmaßnahmen zu blockieren und nichts dafür tun, dass Rettungsmaßnahmen durchgeführt werden können.