Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Unbeachtet von der Öffentlichkeit geht Christenverfolgung in Syrien weiter. Open Doors berichtet von den neusten Drohungen gegen Christen. Aber wie reagiert die EU?

In dem Artikel vom 21.11.2025, werden drei Vorfällen von massiven Drohungen im November beschrieben. All diese Drohungen sprechen eine eindeutige Sprache, die aber kaum erkennbaren Wiederspruch erfährt. Stattdessen darf sich die syrische Regierung, die von Terroristen geführt wird, über 5,8 Mrd. Euro aus der EU freuen.
Diese 5,8 Mrd. Euro müssen wie Hohn und Spott gegen Israel klingen, denn während Gottes Volk trotz eines Massakers fast ausschließlich Kritik einstecken musste, kaum nennenswert unterstützt wurde – besonders von europäischen Staaten – werden Terroristen mit Mrd. überschüttet und werden noch nach Brüssel eingeladen. Bei der Konferenz mit dem Namen „An der Seite Syriens: die Grundlagen für einen erfolgreichen Übergang schaffen“, bei der auch Minister al-Shaibani anwesend war, sagte Ursula von der Leyen „Wir möchten von Ihnen hören, was Ihr Volk braucht, und wie Ihre Pläne für den Wiederaufbau der Staatsorgane aussehen. Wir sind bereit, jeden neuen Schritt mitzugehen, den Sie in Richtung eines inklusiven politischen Übergangs unternehmen. Europa ist bereit, seinen Beitrag zu leisten.“ Das ist zu lesen in einem Artikel auf der Website der EU.
„Wir möchten von Ihnen hören, was Ihr Volk braucht,“ wäre sicher etwas gewesen, was Netanjahu auch gerne gehört hätte. Anscheinend steht die EU aber eher an der Seite von Terroristen, anstatt an der Seite Israels Gottes Volk, das ständig um sein Überleben kämpft.
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