Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

CPD-Infos Massaker in Australien – War es islamistischer Judenhass?
16.12.2025zurück
von Oliver Zielinski

Massaker in Australien – War es islamistischer Judenhass?


Am 14. Dezember bin ich auf zahlreiche Posts gestoßen mit dem Inhalt:

„Islam is a peaceful religion“

Zuerst konnte ich nichts damit anfangen, bis ich im Laufe des Tages von dem Anschlag in Sydney gehört habe. Seit dem kann ich mir denken, warum man z.Z. ständig mit diesen Posts belästigt wird.





Am 14. Dezember 2025 kam es am Bondi Beach in Sydney zu einem Massaker an Juden. Am ersten Tag des Chanukka Festes wurden bei einem Anschlag 16 Menschen getötet und ca. 40 verletzt.

Die Täter waren zwei Pakistani (hat Tagesschau nicht genannt), Ein Vater und sein Sohn, in dessen Auto auch eine oder mehrere IS-Flaggen gefunden worden sein sollen. Nach einem ARD-Bericht sogar ein Sprengsatz.

Einer der Täter wurde von dem Passanten Ahmed Al Ahmed (Syrer hat Tagesschau genannt) überwältigt und endwaffnet. Dem Namen nach ist der Mann vermutlich Moslem, was zeigt, dass nicht alle so sind. Dieser Mann ist wahrlich ein Held.

Die Beistandsbekundungen und erschütterten Äußerungen, die im Bericht auf tagesschau.de zu lesen sind, können sich Politiker wie Merz und UN-Chef Antonio Guterres aber sparen, denn die israelfeindlich Politik der UN lässt diese Bekundungen nur als Heuchelei erscheinen, und die Politik der letzten und der aktuellen Bundesregierung hat so viel Porzellan zerschlagen, dass von Freunden kaum gesprochen werden kann.

Deutsche Politik fördert Judenhass ebenso, weil gegen die aggressiven pro Palästina Demonstranten kaum was unternommen wird und gerade der ÖRR regelmäßig seine anti-israelischen Informationen verbreitet.

Was sich in Sydney abgespielt hat, ist eine Schande. Leider ist eine Besserung kaum zu erwarten.

Alles im Podcast.

Hier eine Liste der Getöteten, die leider nicht vollständig ist.

• der 41-jährige Rabbiner Eli S., der die Feier zum jüdischen Lichterfest mitorganisiert hatte. "Er war ein Mensch, der jeden Tag mit der einfachen Mission aufstand, Gutes zu tun", erklärte der Exekutivrat australischer Juden
• der aus der Ukraine stammender Holocaust-Überlebende, Alex K. "Er starb, als er sie (seine Frau Larissa) vor den Kugeln des Schützen schützte", teilte eine Organisation chassidischer Juden mit
• der französische Staatsbürger Dan E. "Mit tiefer Trauer habe ich vom Tod unseres Landsmannes bei dem antisemitischen Terroranschlag in Sydney erfahren", erklärte Frankreichs Präsident Macron
• die 82-jährige Slowakin Marika P., wie der Präsident der Slowakei, Peter Pellegrini, auf X bestätigte
• die 10-jährige Matilda, deren Familie sie als "fröhliches Mädchen" beschrieb
• der Rabbiner Yaakov L., war Mitarbeiter der jüdischen religiösen Einrichtung Sydney Beth Din
• der Geschäftsmann Reuven M.
• der ehemalige Polizist Peter M., der als freier Fotograf die Chanukka-Feierlichkeiten dokumentieren sollte
• der 78-jährige Tibor W., der das jüdische Fest mit seiner Frau und seinen Enkeln besucht hatte

Quelle: stern.de












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