Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
In einem Video von Spiegel TV fordert der Sprecher von „Muslim Interaktiv“, dass sich Politik und Medien wohlbedacht positionieren gegenüber Islam und Allah. Das hat sich jetzt wohl die Berliner Regierung zu Herzen genommen und sich unterworfen. Der 15. März wird künftig zum „Internationaler Tag gegen Islamfeindlichkeit“.

Ein entsprechender Antrag der Fraktionen von CDU und SPD wurde beschlossen und von Berlins regierendem Bürgermeister Kai Wegner am 9. Dezember unterzeichnet.
Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle verfolgten Christen und Juden weltweit. Gerade Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Gruppe. In islamischen Ländern, aber auch anderswo werden Christen fast täglich ermordet. Wie Judenverfolgung aussieht, durften wir besonders seit dem 7. Oktober 2023 auch in Deutschland beobachten. Die Deutsche Regierung hat das Verhältnis zu Israel schwer geschädigt, wenn nicht sogar völlig zerstört und auch jetzt noch finden immer wieder sog. Pro-Palästina Demos statt, bei denen Juden und Israel dämonisiert wird.In der Onlineversion der B.Z. heißt es dazu.
„Mehr als 60 islamische Länder forderten den Gedenktag, darunter Pakistan, die Türkei und Saudi-Arabien. In diesen Ländern werden Juden, Christen und sexuelle Minderheiten von Staats wegen systematisch verfolgt. Dafür sollte es nicht nur einen, sondern mehrere Gedenktage geben. In den westlichen Demokratien dagegen geht Diskriminierung – wenn es dazu kommt – nicht vom Staat aus, sondern von Einzeltätern. Das ist der große und entscheidende Unterschied, den die UNO verwischt hat.“
In Bezug auf Pakistan frage ich mich, was mit Ehsan Shan ist, der sicher immer noch in der Todeszelle sitzt. Alle von mir angeschriebenen Medien und Politiker haben nicht reagiert, ebenso wie die Pakistanische Botschaft in Berlin.
Die Türkei hingegen droht Israel ständig mit Krieg. Solchen Ländern wird nachgegeben, obwohl sich Muslime über den Umgang mit ihnen in Deutschland wohl kaum beschweren können. An einen Gedenktag für verfolgte Christen und Juden ist aber nicht im Geringsten zu denken.
All das ist der Berliner Regierung, die von der gleichen Koalition regiert wird wie der Bund, aber völlig egal. Die Staatsräson Deutschland wurde längst völlig atomisiert und Christenverfolgung spielt ohnehin keine Rolle. Wer hier nicht erkennt, dass dieser Beschluss eine völlige Täter-Opfer-Umkehr ist und verfolgten Christen und Juden ins Gesicht spukt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Alles im Podcast.