Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

Psalm 23

Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.

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Marsch für das Leben – 20. September 2025 in Köln und Berlin

CPD-Infos Christenverfolgung im Flüchtlingsheim
24.03.2025zurück
von Oliver Zielinski

Christenverfolgung im Flüchtlingsheim


Christenverfolgung ist hier in Deutschland keine Seltenheit. Gemeint ist aber heute nicht antichristliche Gesetzgebung, die beispielsweise das Selbstbestimmungsgesetz hervorbrachte, sondern die, welche in Flüchtlingsheimen stattfindet und in den Medien kaum Erwähnung findet.




Aus einem Bericht von TOPIC aus diesem Monat geht hervor, dass Christen in Flüchtlingsheimen massiv verfolgt werden. Sie sind i.d.R. Konvertiten, die einst dem Islam angehörten.

TOPIC beruft sich auf einen Bericht von Cicero, in dem von einem Betroffenen aus Hamm gesprochen wird, der als „Ungläubiger“ beschimpft, bespuckt und bedroht wurde. Bei einem Angriff erlitt er Prellungen und Schürfwunden.

TOPIC zitiert Gottfried Martens, den Pfarrer der Selbständigen-Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) aus Berlin, der diese Problematik kennt:„Ich könnte Ihnen aus meiner Gemeinde Dutzende ähnliche Beispiele nennen“. In seiner Gemeinde hat Martens rund 970 Iraner und 340 Afghanen.

Wie schon in einem anderen Bericht aus 2016 beklagt er, dass Kirchen und Regierung das Problem nicht sehen wollen.

Es wird immer nur von Einzelfällen gesprochen. Daher machten Open Doors, Kirche in Not und ein paar andere eine eigene Erhebung, wie aus der „Deutschen Welle“ hervorgeht.

„Über eigene Netzwerke und Ehrenamtliche wurden für die Erhebung landesweit betroffene Christen gesucht. 231 Flüchtlinge - vor allem aus Syrien, dem Irak und Afghanistan - meldeten sich demnach zurück, viele von ihnen Konvertiten. Sie beklagten körperliche und psychische Gewalt, Beleidigungen und sogar Todesdrohungen.

Jeder Zweite berichtete auch von Verfolgung durch Mitglieder des Wachpersonals. Der freikirchliche Berliner Pfarrer Gottfried Martens kritisierte: "Das Paradigma des Einzelfalls muss aufgegeben werden." Es gebe allein in seinem Umfeld in Berlin und Brandenburg hunderte Fälle“, heißt es in der DW.


Interessant daran ist auch, dass Christenverfolgung in Flüchtlingsheimen bei den Kirchen kein Thema ist, weil sie Angst haben, dass die AfD davon profitiert. Das sagt viel über den Geist aus, der dort herrscht.

Das Christenverfolgung in Flüchtlingsheimen kein Thema ist, wird auch klar, wenn man sich die Google Suchergebnisse für

„Übergriffe auf Christen in Flüchtlingsheimen“ ansieht.

Kaum ein Bericht ist neuer als 2016. Dass der ÖRR in seinen großen Sendungen wie der Tagesschau nichts davon zeigt, ist ja längst bekannt, aber auch im Internet ist nichts Aktuelles zu finden außer dem Cicero-Bericht.

Man verlangt, dass hier Menschen willkommen geheißen werden, die nur Chaos und Zerstörung anrichten wollen. Viele kommen lt. TOIC nur für den Dschihad nach Deutschland. Kirchen und Politik wissen Bescheid, wollen aber offenbar nichts unternehmen. Genau sie sind es, die für Spaltung sorgen, denn wenn man nichts anderes tut, als verschweigen und diejenigen als Nazis zu betiteln, die solche Missstände benennen, muss man sich über Misstrauen gegenüber Politik, Medien und auch den Zuwanderern nicht wundern. Würde man hingegen wirklich was gegen Straftäter und Christenverfolgung tun, würde man die Dinge so benennen, wie sie sind, würden die Menschen der Politik vertrauen und hätten auch keine oder wesentlich geringere Vorbehalte gegen Flüchtlinge.

Auch im Podcast












Eure Meinung zu dem Thema und Kommentar














Genutzte Bibelzitate sind i.d.R. von ERF Medien e.V. Lutherbibel 2017 https://www.bibleserver.com