Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Heute möchte ich auf ein Gerichtsurteil eingehen über eine Kreuzklage an einem staatlichen bayrischen Gymnasium. Das Hallertau-Gymnasium im oberbayerischen Wolnzach hat an seinem Eingang ein großes Kreuz angebracht. Zwei ehemalige Schülerinnen hatten geklagt und am 08.Juli Recht bekommen, weil das Gericht es offenbar für unzumutbar hält, wenn Ungläubige dies betrachten müssen. Dies ist ein weiterer Fall von Christenverfolgung, besonders wenn man bedenkt, dass muslimische Lehrerinnen in Berlin ein Kopftuch tragen dürfen, denn das hat 2015 das Bundesverfassungsgericht geurteilt.
Wie diskriminierend diese Urteile für Christen sind und mehr im Podcast.