Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Einer der zuverlässigsten Gottesknechte im AT war Josua. Durch sein Vertrauen auf Gott ist er zu einem Beispiel geworden, wie das Leben gelingt, wenn man sich nur an Gottes Wort hält.
„Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“
(Josua 1,9)
Kurz bevor die Israeliten den Jordan überquerten, um in das zugesagte Land einzuziehen und es zu erobern, ist Mose gestorben und von Gott begraben worden. Sein Nachfolger Josua übernahm nun die Führung. Kurz vor den Übertritt sprach der HERR zu Josua. Er gab ihm den Befehl, das Land einzunehmen, und erinnerte ihn an die beiden aus meiner Sicht wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg der Unternehmung.
1. Das Halten der Gebote
2. Im Vertrauen auf Gott „getrost und unverzagt“ zu sein
In 5. Mose Kapitel 28, wird dem Volk Israel Segen und Fluch vorgelegt. Segen und langes Leben im zugesagten Land, wenn sie die Gebote Gottes halten, Fluch aber und Vertreibung aus demselben, wenn sie Gottes Gebote missachten.
Zu Beginn seines Dienstes als Führer des Volkes schärft Gott ihm erneut ein, wie wichtig es ist, die Gebote zu halten.
Wie aber ist es heutzutage? Was sagt uns diese Bibelstelle heute?