Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
Nigeria ist eines der Länder, in welchem Christen am meisten verfolgt werden. Auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors belegt das Land den sechsten Platz. Allein deshalb schon ist das Zeugnis, dass der nigerianische Priester Obiora Ike in der St. Martine Gemeine in Bremen am HMK-Missionstag am 09.06. abgegeben hat, sehenswert.
Es sollte ein Weckruf für die Christen in Deutschland sein. Ein Weckruf für all jene, die hier noch einigermaßen frei und vor allem ohne Gefahr ihren Glauben leben können. Es ist beeindruckend, wie fest dieser Mann im glauben steht, der aus einem Land völliger Armut kommt und um Christi Willen täglich um sein Leben bangt. Ein gutes Beispiel für die Zuverlässigkeit der Bibel, die so manchen schlafenden Christen wecken sollte.
